Heutzutage schließen viele Menschen Wetten auf Sport ab. Es ist ein spannendes und abwechslungsreiches Hobby für alle, die sich für Sport interessieren. Aber was sind eigentlich Sportwetten und wer hat sie erfunden? Hier ist unsere Einführung in die Sportwetten für angehende Tipster.
Definition von Sportwetten
Schauen wir uns zuerst den Begriff “Wette” im Duden an. Es geht um die Abmachung zwischen zwei Personen (oder Parteien). Eine Sportwette funktioniert ein bisschen anders: Zwei Parteien schließen eine Abmachung, dass ein sportliches Ereignis einen oder anderen Ausgang haben wird. Eine Sportwette ist somit eine besondere Form einer Wette. Und zwei Parteien sind in der Regel der Spieler und der Buchmacher (Wettbüro, Wettannahmestelle, Online-Buchmacher, etc.) Grundsätzlich gehören Sportwetten zu den Glücksspielen, aber die sind die sogenannten Glücksspiele mit Kompetenzanteil.
Geschichte von Sportwetten von der Antike bis zur Gegenwart
Aufzeichnungen zufolge gab es Sportwetten bereits im alten Griechenland und im Römischen Reich. Die alten Griechen setzten Gold auf den Ausgang der Olympischen Spiele, und im Römischen Reich war es üblich, auf den Ausgang der Gladiatorenkämpfe zu wetten. Bei den Römern gab es sogar das Gesetz über Sportwetten.
Nach den Griechen und Römern sind Sportwetten in Vergessenheit geraten. Im Mittelalter hielt man sie sogar für etwas moralisch Verwerfliches. Eine neue Welle der Popularität haben Sportwetten erst im 18. Jahrhundert in England erlebt. Es waren die Wetten, die man auf Pferderennen abgeschlossen hat. Ende des 18. Jahrhundert begann William Ogden, Wetten auf Pferderennen anzunehmen.
Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich in England das erste Wettbüro eröffnet. Interessant ist, dass einige Wettanbieter, die zu dieser Zeit entstanden sind, auch noch heute existieren. Und nach dem englischen Vorbild haben auch Menschen in anderen europäischen Ländern angefangen, auf Pferderennen zu wetten.
Im 20. Jahrhundert haben Wetten auf Fußball Pferdewetten überholt, und Ende des 21. Jahrhundert begann die goldene Ära der Sportwetten mit der Entwicklung des Internets. Dank Internet kann man auf die Wettbeteiligung rund um die Uhr freuen und auf mehrere Sportarten Wetten abschließen. Werfen Sie nur einen Blick auf 22Bet – da kann man sich auf breit gefächertes Wettangebot freuen.
Tipps für den Einstieg in die Online-Sportwetten
Das Angebot an Wettanbietern und Wetten macht Wetten auf Sport heute sehr abwechslungsreich. Nun muss man aber unbedingt einige wichtige Sachen dabei beachten, vor allem Wettquoten und Zuverlässigkeit des Wettanbieters. Wettquote ist die vom Buchmacher berechnete Wahrscheinlichkeit für den möglichen Ausgang eines sportlichen Ereignisses. Für jede Wette auf der Seite des Wettanbieters findet man also die Wettquote in Form einer Dezimalquote oder einer fraktionalen Quote.
Das sind zwei weltweit bekannte Formate für Wettquoten im Sportwettenbereich. Und anhand dieser Zahl kann man die Auszahlungsquote berechnen, also den Gewinn des Wettenden, wenn die Wette gewonnen wurde. Somit ist Wettquote eigentlich das Herzstück des Wettens auf Sport. Da die Wettquoten für dasselbe sportliche Ereignis bei verschiedenen Wettanbietern voneinander unterscheiden, ist es ratsam, die höchste (beste) Quote für das sportliche Ereignis auszuwählen. Je höher die Quote, desto höher die Auszahlung. Und sehr wichtig ist die Wahl eines guten Buchmachers mit Lizenz.
Lizenz ist das von einer Glücksspielbehörde ausgestellte Dokument. Der lizenzierte Wettanbieter ist sicher und erfüllt mehrere Kriterien für Sicherheit (sichere Zahlungsmethoden, SSL-Verschlüsselung, etc.). Und bevor man seine erste Sportwette abschließt, muss man sich natürlich über das angehende sportliche Ereignis, Teams, Statistiken, sowie verschiedene Wettmöglichkeiten informieren.